i-balancing® – Manche nennen es ein Wunder!
Fast jeder kennt Blockaden
Wahrscheinlich hat schon jeder Mensch Situationen erlebt, in denen ihn oder sie etwas blockiert, behindert hat. Sei es eine Prüfung, bei der man sich nicht auf das Lernen konzentrieren kann oder übermäßigen Stress mit der Angst vor der Prüfung hat. Oder man blockiert sich aus Unsicherheit auf dem Weg zur Karriere. Gedanken wie: „Schaff’ ich das?“ oder „Was wenn ich scheitere?“ sind der Leistung und damit dem wichtigsten Kriterium zur Beförderung nicht zuträglich.
Im Sport gibt es vielfältige Arten von Blockaden. Bekannt sind die sogenannten Trainingsweltmeister, die im Training exzellente Ergebnisse erzielen, natürlich im leeren Stadion, fast ohne Zuschauer. Nun betreten sie beim Wettkampf die Arena und tausende Zuschauer verursachen Lärm, Atmosphäre – und eine Blockade. Der Sportler erzielt nur ein mittelmäßiges Ergebnis. Hier nützen keine Motivation und erst recht kein Chaka-Gedröhne. Hier muss man die Blockade beseitigen!
Oder ein erstklassiger Fußballer hat wider aller Erwartungen ein paar Spiele oder bei einem ganz wichtigen Spiel versagt. Dies setzt sich nun als Unsicherheit in seinem Kopf fest und blockiert ihn. Er vertraut seiner Leistung nicht mehr und erhöht so die Wahrscheinlichkeit enorm, die Blockade wesentlich zu verstärken und zu verlängern.
Oder sooo viele kennen die Blockade vor mehreren Leuten oder sogar einer großen Zuhörerschaft frei zu reden!
All diesen Blockaden oder dem Stress, liegt ein und dasselbe zu Grunde: Angst!
Gemeinhin wird Angst oder Ängstlichkeit oft von anderen als persönliche Charakterschwäche, als „Anstellerei“ gesehen. Wenn Sie die Angst vor belebten Plätzen, wie Fußgängerzonen oder Freizeitparks, dort zusammenbrechen lässt und der Notarzt kommen muss, hat dies nichts mit „Anstellerei“ zu tun. Und wenn Sie sich nicht mehr trauen alleine an das Telefon zu gehen, weil Sie völlig unbegründet Panik bekommen, sind Sie kein Feigling.
Meist sind dies sehr feinfühlige, sensible Menschen die einen überstarken Kritiker in sich tragen. Dies ist keine Charakterschwäche und mit: „Stell dich nicht so an“ hilft man keinem solchen Menschen weiter, speziell nicht Kindern oder Jugendlichen.
Was ist da denn los?
Das Steinzeitgehirn kann man nur sehr schwer mit dem Willen besiegen
Wie kommt das? Nun, wenn uns etwas schwer erscheint, unsicher oder ängstlich macht, fühlen wir uns überfordert und bekommen Ängste. Das Gehirn schaltet dann schnell auf den Steinzeitmodus. Das bedeutet, das Gehirn überreagiert, denn es schaltet auf Kampf, Totstellen oder Flucht! Das war in der Steinzeit auch sinnvoll, da der Mensch in der Fresskette ganz unten stand und so gut wie alles eine Gefahr darstellte. Nur, heute ist das in den seltensten Fällen so! Bei einem Vortrag ist unser Leben definitiv nicht bedroht. Auch nicht, wenn man ein ganz normales Kaufhaus betritt! Oder wenn man in der Stadt fremde Menschen trifft. Die schlimmste Form des Steinzeit-Gehirns ist das „Totstellen“. Wenn man nicht kämpfen oder flüchten kann stellt man sich eben tot, wie im Tierreich.
Oft hört man daraufhin Standardaussagen von Familie oder Freunden: „Das Leben ist kein Wunschkonzert!“ Und dabei hätten wir heutzutage so viele Lösungsmöglichkeiten! Aber unser Gehirn hat sich in dieser Hinsicht seit der Steinzeit kaum verändert und macht uns das Leben (scheinbar) schwer durch Angst.
Finden Sie sich nicht ab damit. Einige Patienten, die Thomas Westerhausen zum ersten Mal aufgesucht haben, hatten seit über 10 Jahren schwere Beeinträchtigungen. Sie haben zahlreiche Behandlungen ausprobiert, nichts hat geholfen. Nach nur wenigen „
Hier ein paar Beispiele aus den Feedbacks von Klienten:
Durch die Therapie bin ich nunmehr in der Lage zum einen mit meiner Vergangenheit umzugehen und zum anderen positiv in die Zukunft zu schauen. Ich fühle mich wie ein neuer Mensch, der positiv in die Zukunft blickt und sich traut seine Meinung zu sagen.
Vielen, vielen Dank Julia 16.
Anfang 2013 wurde bei mir eine Angst- und Panikstörung diagnostiziert.
Als Angstpatient greift man nach jedem Strohhalm – so auch ich. Da man vieles ausprobiert hat, schwindet jedoch zusehends der Glaube daran, dass es etwas geben könnte, was wirklich hilft. Ich kann die Methode aus voller Überzeugung empfehlen und würde jederzeit erneute Sitzungen wahrnehmen!!
Vielen lieben Dank für Deine Hilfe M.E.
Wie löst i-balancing® diese oft sehr unerträglichen und einschränkenden Störungen auf?
Akzeptable Arbeit leistet dabei die bilaterale Hirnstimulation bei Traumata. Leider sind die bisher bekannten Techniken nur zu ca. 50 bis 60% (laut Studien) erfolgreich und das auch nur bei Post Traumatischen Belastungsstörungen (PTBS), also Traumata. Hier werden Links-Rechts-Signale über Augen, später auch über die Hände oder akustische Signale an das Gehirn geschickt und dieses soll dabei die Verknüpfung traumatischer Inhalte verändern.
Studie:
In der Gruppe der mit bilateraler Hirnstimulation behandelten Patienten war nach im Mittel 29 Monaten die Gesamtbelastung durch das Akuttrauma in der Impact-of-Event-Scale und im PTSS-10 weiterhin gebessert. In der IES war mit 25,8 Punkten nur noch eine im Mittel leichte gegenüber einer mittelgradigen Belastung vor Therapie (36,1 Punkte) festzustellen (Minderung um 30,5 %). Im PTSS-10 war die Belastung von einer erhöhten Stressreagibilität auf einen klinisch unauffälligen Level gesunken (Minderung um 35,1 %). EMDR-Therapie in der Bundeswehr – Untersuchung zur Wirksamkeit bei Posttraumatischer Belastungsstörung
Bundeswehrkrankenhaus Hamburg, Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie, Zentrum für Psychotraumatologie (Leiter: Dr. med. Karl-Heinz Biesold)
Diese Methode ist meiner Erfahrung nach (ich bin in verschiedenen Bilaterale Hirnstimulations-Methoden ausgebildet) bei Blockaden/Ängsten nur wenig bis gar nicht erfolgreich. Dem schafft eine neue Vorgehensweise, die mit der „REM- Hirnstimulation“ arbeitet, Abhilfe:
Diese „REM-Stimulation“ ist einer der sieben Schritte beim
Diese Methode ersetzt die bilaterale Hirnstimulation, wie erwähnt, mit neuen Stimulationen von Gehirnmustern. Diese sind den Augenbewegungen in den REM-Phasen (Rapid Eye Movements, bei denen im Schlaf Gehirninhalte neu sortiert werden) nachempfunden.
Diese Methode wurde von Thomas Westerhausen unter Berücksichtigung neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse über Jahre hinweg entwickelt und besteht aus einem 7 Punkte Vorgehen. Das heißt konkret, dass eine Vielzahl von REM-Augenbewegungen bei Klienten getestet wurde und die Klienten dann nach der Wirkung der jeweiligen REM-Augenbewegung befragt wurden. So hat Thomas Westerhausen ein individuell pro Klient zusammenstellbares REM-Muster- Repertoire entdeckt. Durch das genaue Beobachten der Mimik des Klienten während des Auslösens dieser Muster, können so die Muster identifiziert werden, die am stärksten wirken! Dies ist von Klient zu Klient und von Patient zu Patient sehr unterschiedlich. Nach einer REM-Stimulation wird der Klient ausführlich nach seinem Erleben befragt.
Diese Aussagen sind maßgebliche Hinweise für den Coach/Therapeuten, welche der vielen REM-Stimulationen bei dem jeweiligen Klienten/Patienten anzuwenden sind. Dabei werden als weiterer Punkt bei
Übrigens bestreitet der berühmte deutsche Angstforscher, Psychiater, Psychologe und Psychotherapeut Borwin Bandelow in einem seiner Bücher die Kapazität bilateraler Hirnstimulation, Ängste zu beseitigen. T.W. teilt diese Auffassung und nahm es als Anlass, seine Forschungen aufzunehmen. Bei der
Sie müssen nicht länger unter Ihren Ängsten, Blockaden oder geringem Selbstwert leiden!
Wenn Sie Lust oder Bedarf an einer Ausbildung oder an einem Coaching mit
E-Mail: info@i-balancing.de
Ihnen liebe Leser, eine gute, angst- und blockadefreie Zeit.
Katja Dyckhoff