Wissenschaftliches und Entstehungsgeschichte
Wie Ihnen vielleicht bekannt ist, legen wir bei POWER RESEARCH SEMINARE großen Wert auf ein wissenschaftliches Fundament bei unseren Methoden. So ist es bei den NLP Methoden die wir verwenden -da diese aus den 1970er Jahren stammen und von uns auf den wissenschaftlich neuesten Stand gebracht werden – und so ist es selbstverständlich auch bei
Beim Anwenden von bilateraler Hirnstimulation über rechts links Bewegungen der Augen, stellte Thomas Westerhausen fest, dass es eine nicht geringe Anzahl von Klienten gab, die darauf überhaupt nicht anzusprechen schienen. Dies deckt sich auch mit den Studien zu bilateraler Hirnstimulation, die zu dem Schluss kommen, dass diese nur bei etwa 60% der Anwendungen bei PTBS (Post Traumatische Belastungsstörungen) Wirkung zeigt.
Daraufhin stellte Thomas Westerhausen fest, dass die von einigen propagierte bilaterale Hirnstimulation durch abwechselndes Tappen der rechten und linken Hand oder durch auditive Rechts-Links-Signale im Kopfhörer, aus seiner Erfahrung überhaupt keine Wirkung zeigten.
Jeder Klient, den er Augenbewegung und eine der anderen Methoden ausprobieren ließ, entschied sich sofort für Augenbewegungen, weil sich diese „sofort viel besser anfühlten“!
Für ihn stand nun fest, dass die positive Wirkung von diesem Verfahren auf keinen Fall nur auf das Erklärungsmodell der bilateralen Hirnstimulationen zurückging, aber definitiv etwas mit den Augenbewegungen zu tun hatte! Also wendete er sich dem großen anderen Erklärungsmodell, der Nähe zu den REM (Rapid Eye Movement) Schlafphasen, zu.
Während diesen REM-Phasen ist unser Gehirn, obwohl wir schlafen, fast so aktiv wie im Wachzustand. Die Augen bewegen sich schnell und das Gehirn, so wissenschaftlicher Stand heute, sortiert Gedächtnisinhalte neu und um. Bei einer ausgiebigen Recherche zu den REM Phasen und einem Gespräch mit dem Schlafforscher Prof. Dr. Ramia Naim, stellte Thomas Westerhausen nun fest, dass die Augenbewegungen während der REM-Phasen erheblich vielfältiger und außerdem individuell unterschiedlich sind. Daraufhin begann er mit den unterschiedlichsten Mustern zu experimentieren und erhielt so ein breites Repertoire an individuell anzupassenden Parametern bei den Augenbewegungen.
Zum Beispiel reagiert jeder anders auf das Tempo der Augenbewegungen. Das Ergebnis ist, dass er mit dieser Methode bisher allen seinen Klienten bei Stress, Ängstlichkeit, Blockaden, Ängsten und Phobien, auch wenn diese schon seit Jahrzehnten existierten, große Befreiung verschaffen konnte. Lesen Sie dazu auch die Feedbacks der Klienten! Deshalb ist es auch keine bilaterale Hirnstimulation sondern wir nennen sie REM-Stimulation. Diesen Methodenansatz kombinierte er dabei mit den neuesten Forschungsergebnissen bzgl. Vorgehen bei Ängste, Blockaden usw.
Hier sei als Beispiel die Wirkung von aeroben Sportarten auf Ängste genannt.
1. Studie:
Sport kann Patienten mit Depressionen aufbauen. Eine aktuelle Untersuchung zeigt nun, dass sportliche Betätigung auch Ängste abbauen kann. Eine neue Studie von Forschern der University of Georgia in den USA zeigt, dass regelmäßiger Sport Angstsymptome deutlich reduzieren kann.
In der Studie, die im Fachjournal Archives of Internal Medicine erschien, werteten die Forscher vierzig randomisierte klinische Untersuchungen an fast 3000 Patienten mit sehr unterschiedliche Störungen aus. Die Ergebnisse zeigten, wenn Patienten regelmäßig Ausdauersport trieben, verminderten sich ihre Angstsymptome im Durchschnitt um neunundzwanzig Prozent im Vergleich zu Patienten, die keinen Sport trieben.
2. Studie:
Dass Ausdauertraining das Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall, Krebs und Diabetes senkt, hat sich herumgesprochen. Doch Sport ist auch gut für die Psyche: In einer wissenschaftlichen Studie an der Berliner Charité wurde festgestellt, dass Bewegung ähnlich wirkt wie Medikamente, die den Serotonin-Haushalt im Gehirn ansprechen. Bei Depressiven und Patienten mit Angststörungen ist dieses Hormon im Ungleichgewicht, doch wenn sie regelmäßig joggen, werden sie seltener von Panikanfällen und Depressionen geplagt.
Auch die weiteren Methoden des 7stufigen Vorgehens bei
So wurde, wie erwähnt, aus
Zurzeit bemüht sich Thomas Westerhausen um einen Studienpartner für